Seminar: Umgang mit Menschen mit Behinderung und aggressiven Verhaltensweisen.

Bei der Arbeit mit Menschen, die Aggressionen zeigen und evtl. auch ausleben, ist es besonders wichtig, Handlungsmöglichkeiten zu haben, zu erlernen und zu üben. Die Bedeutsamkeit der Handlungsfähigkeit zeigt sich bei der Verhinderung von Ohnmachtsgefühlen. Handlungsoptionen zu besitzen, einer Situation offen zu begegnen kann auch dabei helfen, weiterhin mit Freude an die Arbeit zu gehen.

Das Seminar richtet sich an alle, die mit dem Thema im Kontakt sind und/oder an dem Erlernen verschiedener hilfreicher Kommunikationstechniken für die Arbeit mit aggressiven Klienten interessiert sind. Nicht zuletzt ist dieses Seminarangebot auch für jene gedacht, die gewillt sind, alte Handlungsmuster zu durchbrechen, um neue Wege beschreiten zu können.

In diesem Seminar geht es insbesondere darum, den Blick für das Wesentliche zu schärfen, die Wahrnehmung zu überprüfen und geeignete Hilfen zu erkunden. Desweiteren soll der Umgang mit ungewöhnlichen Methoden ausprobiert werden, um das eigene Handlungsrepertoire zu erweitern.

Neben systemischen Techniken zur Selbstanalyse und Methoden der Wahrnehmungsschärfung kommen auch solche zum Einsatz, die in den tatsächlichen Alltagssituationen hilfreich sind (z.B. Alternativen aufzeigen, Körperübungen, Notfallkoffer etc.). Die Vorstellung verschiedener Gesprächstechniken soll die Möglichkeiten auch der nonverbalen Kommunikation aufzeigen.

Dieses Seminar kann als Einführung eintägig sein. Mit Übungssequenzen sind zwei Tage sinnvoll. Eine Wiederholungsveranstaltung ist zu einem späteren Zeitpunkt zur eigenen Stabilisierung wünschenswert und wird empfohlen.

Die Gruppengröße sollte 10 Mitarbeiter nicht überschreiten.

Das Angebot kann aber auch für einzelne Mitarbeiter als Burnout- Prävention oder Entlastung im Sinne eines Einzelcoachings genutzt werden.



 

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